Erdwärmegewinnung |
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Erdwärme
Wird
gewonnen
um Häuser
oder andere Gebäude
zu heizen.
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Die Hitze
wird
aus
der Erde
auf 2 Arten
entnommen
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a) Abpumpen des Wassers: Durch einer Wasserquelle zu machen. Mann pumpt das Wasser, dass eine nahezu konstante Temperatur von 11 Grad Celsius über einen Wärmetauscher der letztendlich einen Wert von 45 Grad hat. |
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Mann verfügt über eine Fußbodenheizung, da einen Heizkörper eine höhere.
Temperatur benötigt. Dieses Wasser wieder in die Erde gepumpt mit einer Rest Temperatur zwischen 5 und 7 Grad. Es ist verständlich dass die RetourQuelle ein Stück von der Wassergewinnquelle entfernt gebohrt wird. Vorzugsweise stromabwärts.
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ein Single Erdwärmesonde |
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Das heißt: Grundwasser fließt in Richtung der Regel einem Fluss
stromabwärts in Bezug auf den Pumpenquelle, andernfalls würde das kaltes
Wasser wieder abgepumpt werden und die Ausbeute werden in Temperatur
immer tiefer und tiefer.
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Vorteil dieser Methode: Billiger als Sonden oder Erdschleifen (weniger Bohrer Meter) eine höhere Effizienz, da mehr frisches Wasser landete. |
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Nachteil dieser Methode: Wenn in das Wasser viel Eisen, Mangan, Calcium
und / oder anderen Mineralien enthält können diese die Installation und
Retourquelle verstopfen oder sogar oxidieren.
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b) Installation von Sonden oder Schleifen durch Bohren:
Sie bohren ein Loch in der gewünschten Tiefe und lassen eine Sonde oder Masseschleifen absenken. Dies sind HDPE-Rohre die mit einer Art Kurve oder Schleife miteinander verbunden sind. Hier durch fließ Wasser mit Glykol (wie Kühl-oder Frostschutzmittel) durch. Wenn die Erde abgekühlt gibt sie Wärme oben ab, im Grunde die gleiche Wirkung wie ein Kühlschrank in Ihrer Küche! Es ist ein geschlossenes System und es kann keine Vermischung mit Grundwasser stattfinden. Das Bohrloch wird ordentlich mit Kies und gegebenenfalls mit Lehm Dichtwülste ergänzt. Wenn viele Tonschichten im Boden sind, kann man auch die gesamte Bohrung mit einem wärmeleitenden Tongemisch auffüllen. Manchmal ist dies erforderlich! |
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Bei der Berechnung der Tiefe muss man davon
ausgehen, dass der Boden etwa 50 Watt pro Meter emittiert. Wenn Ihre
Heizung eine Leistung von 10 kWp = 10.000 Watt hat muss man dies durch
50 teilen und erhalten Sie die Anzahl Metern (10.000 Watt durch 50 = 200
m unterteilt) die zu bohren sind. Dieser Kurs ist global und muss von
einem Fachmann berechnet werden. Man kann für 2 x 100 m oder 4 x 50 m
oder 3 x 70 m etc. entscheiden Die Löcher sollten ca. 8 m auseinander
liegen, sonst ziehen sie sich gegenseitig Wärme.
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Mehrere Wärme Schleifen |
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Vorteil des geschlossenen Systems: Da kein aggressives Wasser in
Berührung kommt mit dem System. Hat
eine wesentlich längere Lebensdauer.
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Nachteil: Teurer und Effizienz ist geringer. Sie zieht immer an der
gleiche Umgebung. Die "Wärme". Die Strömung muss des Grundwassers wieder
aufgefüllt. Diese gehen in feinem Sand und Tonschichten sehr langsam.
Eine
lange Periode der
Erwärmung wird dadurch
immer
weniger.
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Der Betrieb der Wärmepumpe ist nicht an sich, wir werden uns hier nicht
weither in vertiefe. Schließlich bleiben für uns mit jedem Bohrsysteme
zu sagen, es kann gebohrt werden. Im Prinzip werden offene Quellen in
der Regel gepulst, wenn der Boden es erlaubt auch Spülen oder Absaugen
Bohren. Das geschlossene System wird normalerweise mit Bohr-oder Saug
Bohren gemach.
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In
schwierigen Böden wird auch mit Schallgeschwindigkeit Gebohrt, hiermit
wird einem Rohr mit hoher Frequenz im Boden vibriert. Pulse sind zu
teuer, aber wird manchmal getan um eine Kiesschicht abzuschließen, um so
zu Spülen oder Saug-Bohrungen. Oft wird
dan
ein
PVC
Mantelrohr eingebaut.
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